Greg Walters liest aus „Die Gargoyles von Notre Dame“
Die Kathedrale Notre-Dame de Paris ist der aufregendste Ort der Welt: Sie ist nicht nur ein Gotteshaus, sondern auch Heimat der Gargoyles, jener mysteriösen Wasserspeier, die dem Adel mit ihren übernatürlichen Kräften uneingeschränkte Macht garantieren. Durch einen Unfall geschieht das Unmögliche: Einer der Gargoyles verbindet sich mit Henri, einem 22-jährigen Steinmetzlehrling - eine Todsünde, da dies nur Angehörigen des Adels zusteht. Henri weiß nicht, wie ihm geschieht. Gejagt von der Obrigkeit und den anderen Gargoyles muss er fliehen. Als sich herumspricht, dass sich wider aller Tradition ein Mann des Volkes mit einem Gargoyle verbindet, hoffen die Bürger von Paris auf Veränderung. Die Rufe in den Straßen werden immer lauter: Freiheit! Gleichheit! Brüderlichkeit!
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